Eine der ältesten Ansichtskarten des Berliner Praters, um 1895. Sie zeigt die Fassade des Hauses Kastanienallee 7 von 1856 mit der Tordurchfahrt von 1875, außerdem den Tanzund Veranstaltungssaal sowie den Garten mit Sommerbühne und offener Halle, in der sich Schießstände und Verkaufsbuden befanden.

Eine der ältesten Ansichtskarten des Berliner Praters, um 1895. (Samlung J. N.)

Diskurs

Berliner Prater: Ein Berliner Vergnügungsgarten von den 1830er Jahren bis heute

03.09.2023
17:00 Uhr

Buchvorstellung mit der Autorin Johanna Niedbalski moderiert von Lena Prents

Die Veranstaltung findet statt im
Foyer des Theater unterm Dach
Danziger Str. 101, Haus 103
10405 Berlin

Der Berliner Prater war schon immer ein Ort für Kultur, Kunst, Unterhaltung und öffentliche Debatten. Seiner wechselvollen Geschichte ist die Historikerin Dr. Johanna Niedbalski nachgegangen. Das Ergebnis ihrer Recherchen ist kürzlich als Buch „Berliner Prater: Ein Berliner Vergnügungsgarten von den 1830er Jahren bis heute“ erschienen, das nun vorgestellt wird. Es bietet einen ausführlichen und wissenschaftlich fundierten Überblick über die Entwicklung des Praters von einem bescheidenen Bierausschank mit visionären Zukunftsplänen zu einem umtriebigen Kulturort im Berliner Nordosten.

Das ist die erste Publikation in der Reihe ›Prater Perspektiven‹, ins Leben gerufen von der Prater Galerie.

Die Buchvorstellung wird begleitet durch eine Ausstellung enstanden in Kooperation mit der Brotfabrik.

Die Ausstellung ist vom 03.09.2023 bis zum 16.09.2023 im Foyer des TuD zu sehen. Es ist zu den jeweiligen Abendvorstellungen geöffnet.

Der Eintritt ist frei.

Die Publikation wurde gefördert von

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